Das Grüne DSTV-Gütesiegel ergänzt das bestehende DSTV-Gütesiegel um die Dimensionen des nachhaltigen Handelns. Es bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihr Engagement in den Bereichen Umwelt, Soziales, Governance und Lieferkette sichtbar zu mache, anhand marktüblicher, standardisierter Nachweise. Ziel ist es, Transparenz und Orientierung zu schaffen, vor allem für Kunden, Investoren, Auftraggeber und Partner. Und zusätzlich eine klare Differenzierung im Markt zu ermöglichen.
Ein Modell mit Zukunft
Die Anforderungen sind gestuft und praxisnah:
Unternehmen mit einem anerkannten Dachnachweis (z. B. ResponsibleSteel, SEE oder EcoVadis Silber) erhalten das Siegel direkt. Alternativ ist der Erwerb über Einzelnachweise möglich. Notwendig sind ein Umweltnachweis plus zwei weitere aus den Bereichen Soziales, Governance oder Lieferkette. Alle Details sind im öffentlich zugänglichen Kriterienkatalog geregelt. Außerdem steht Ihnen Dr. Raban Siebers gern für Fragen zur Verfügung.
Noch vor der offiziellen Einführung zeigten erste Unternehmen aus der Pilotphase, dass das Siegel auf breite Akzeptanz stößt. Schnell nach der Veröffentlichung haben WURST Stahlbau, Butzkies Stahlbau, GOLDBECK Bauelemente Bielefeld, GOLDBECK Bauelemente Treunen und der Salzgitter Mannesmann Stahlhandel ihre vollständigen Unterlagen eingereicht und dass Siegel erhalten. Weitere Mitgliedsunternehmen befinden sich im Antragsprozess.
Ein gemeinsames Zeichen setzen
Das Grüne DSTV-Gütesiegel ist mehr als ein Zertifikat, es ist ein Statement für verantwortungsvolles unternehmerisches Handeln. Mitglieder von bauforumstahl und DSTV haben jetzt die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen und ihre Nachhaltigkeitsleistung sichtbar zu machen.
Weitere Informationen und alle Unterlagen finden Sie unter:
www.bauforumstahl.de/gruener-stahl/das-gruene-dstv-guetesiegel
Verleihung Grünes DSTV-Gütesiegel im Rahmen der DSTV-Mitgliederversammlung am 25. Juni 2025 in Einbeck.
Warum das Grüne DSTV-Gütesiegel für Wurst Stahlbau und Butzkies Stahlbau von Bedeutung ist, erfahren Sie in den Videostatements der Unternehmen.