Förderpreis des Deutschen Stahlbaues

Talente gewinnen und fördern: Der Förderpreis des Deutschen Stahlbaues ist einer der angesehensten Nachwuchswettbewerbe

Stahlbau lebt vom Nachwuchs! Deshalb bieten wir Studierenden der Fakultäten Architektur und Bauingenieurwesen eine Plattform, ihre Fähigkeiten, Ideen und Visionen der breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Seit 1974 wird der Förderpreis des Deutschen Stahlbaues alle zwei Jahre verliehen.

Helles Kirchengebäude in modernem Look.

Vergeben werden drei Förderpreise für studentische Entwürfe sowie der DASt-Forschungspreis für wissenschaftliche Arbeiten. Die Entwürfe müssen sich an realen Bauaufgaben und aktuellen Themenstellungen orientieren. Bewertet werden Gestaltung, städtebauliche Einbindung, Konstruktion, Innovation, Nachhaltigkeit und Praxistauglichkeit.

Den Mitgliedsunternehmen von bauforumstahl e.V. und allen Mitgliedern der Stahlbranche gibt der Wettbewerb die Chance, mit den Studierenden in den Dialog zu treten und zukunftsweisende Strömungen aufzunehmen. Die Preise werden am 5./6. März 2024 im Rahmen des DASt-Kolloquiums an der TU-München verliehen.

Alle Studienarbeiten dürfen im Wettbewerbsjahr höchstens drei Jahre alt sein. Sie müssen in der Regel in der Bundesrepublik Deutschland entstanden sein; im Ausland angefertigte Arbeiten können berücksichtigt werden, wenn die Studierenden deutsche Staatsangehörige sind. Bewerben können sich Einzelpersonen, Arbeitsgemeinschaften und interdisziplinäre Arbeitsgruppen.

Die Höhe der Preisgelder beträgt insgesamt 8.000 EURO – es werden mehrere Preise vergeben und unterschiedlich dotiert.

Der Wettbewerb richtet sich an Studierende.

Zielgruppe

Die Einreichfrist wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Termine

Das ausgelobte Preisgeld beträgt insgesamt 8.000 Euro.

Preisgeld

Seit 1974 wird der Preis alle zwei Jahre verliehen.

Wettbewerbs­zyklus

Der Wettbewerb zusammengefasst

Prämiert werden Entwürfe oder wissenschaftliche Arbeiten, die sich an realen Aufgaben und aktuellen Themen orientieren, und die hinsichtlich Gestaltung, Einbindung, Konstruktion, Innovation, Nachhaltigkeit und Praxistauglichkeit überzeugen.

Die Jury des Förderpreises des Deutschen Stahlbaues 2022.

Die Jury des Förderpreises des Deutschen Stahlbaues 2022.

Die Mitglieder unserer Jury kommen aus Hochschule und Praxis.

Sie prämieren Entwürfe und Arbeiten mit Bezug zu Hoch- und Brückenbau, Baubetrieb oder Forschung.

Die Jury bewertet Entwürfe und Studienarbeiten aus dem Hoch- und Brückenbau, dem Baubetrieb und der Forschung. Sie achtet auf Gestaltung, städtebauliche Einbindung, Konstruktion, Innovation, Nachhaltigkeit und Praxistauglichkeit.
Es werden alle Einsatzfelder des Baustoffs Stahl abgedeckt. Die Einreichungen orientieren sich an realen Bauaufgaben und aktuellen Themenstellungen.
Die eingereichten Arbeiten werden von einer unabhängigen Jury beurteilt. Bei Bedarf werden Berater hinzugezogen. Die Beratung der Jury erfolgt nicht öffentlich. Ihre Entscheidung ist endgültig, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

In drei einfachen Schritten am Wettbewerb teilnehmen

Möchten Sie Ihre Studienarbeit einreichen?
Die Teilnahme ist unkomplizierter, als Sie vielleicht denken:

1.
Kriterien prüfen

Überprüfen Sie, ob die Kriterien für die Teilnahme auf Ihr Projekt zutreffen.

2.
Unterlagen finalisieren

Stellen Sie die Wettbewerbsunterlagen zusammen.

3.
Anmelden & Login

Registrieren Sie sich in unserem Wettbewerbsportal. Hier können Sie Ihre Unterlagen einreichen.

Prämierte Projekte der vergangenen Jahre

Der Förderpreis des Deutschen Stahlbaues wurde 1974 gestiftet. Er wird seither alle zwei Jahre verliehen.

  • Aus seriell wird individuell – Lokale Verstärkung von Standard I-Profilen mittels WAAM-Technologie

    Die Arbeit wurde als Preisträger für den Förderpreis 2024 ausgezeichnet.

  • Schwebebahn Wuppertal – Eine neue Endstation in Vohwinkel

    Die Endstation Vohwinkel der Schwebebahn muss neu gebaut werden. Die Bachelorarbeit erhielt 2024 eine Auszeichnung.

  • thies hochzwei

    Das Konzept einer innovativen Sporthalle im Deutzer Hafen in Köln, erhält eine Auszeichnung beim Förderpreis 2024.