STAHL BEIM BAUEN IM BESTAND

… gibt dem Gestern und dem Heute Zukunft

Stahl schreibt Geschichte. Seit dem Beginn des Stahlbaus im 19. Jahrhundert steht Stahl für das Bauen der Zukunft. Aufgabe der Gegenwart ist es, im Interesse der Nachhaltigkeit Bausubstanz nach Möglichkeit nicht abzureißen, sondern sie um- oder weiterzunutzen.

So hat das Bauen und Sanieren im Bestand in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen. Stahl hat dabei, aufgrund seiner ästhetischen Qualität und seiner herausragenden Materialeigenschaften, einen hohen Stellenwert bei Baufachleuten und Denkmalschützern.

Außenansicht der Erweiterung der Autobahnpolizei.

Stahl als Kulturgut

Stahl kann die statische Basis schaffen, um Bestandsgebäude aufzustocken. Stahl kann bestehende Gebäude mit selbsttragenden Balkonkonstruktionen aufwerten oder mit Fluchttreppen an aktuelle Sicherheitsstandards anpassen. Manchmal lassen sich mit Stahl (und Glas) als Kontrast zum historischen Bestand interessante Akzente setzen – zum Beispiel bei der Kuppel des Reichstagsgebäudes in Berlin. Je nach Wunsch können bestehende Gebäude auch mit Stahlkonstruktionen harmonisch erweitert werden.

Stahl kann im Denkmalschutz aufgrund seiner geringen Querschnitte unauffällig eine statische Sicherung übernehmen oder ein Denkmal mit einer filigranen Schutzkonstruktion unaufdringlich überdecken und so als Kulturgut erhalten. Stahl ist Zukunft.

Bauen mit Stahl im Bestand

Die Broschüre richtet sich an alle Bauschaffenden und enthält Planungshilfen und ausgeführte Objektbeispiele zum Thema.

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Prämierte Projekte beim Bauen im Bestand

  • Stahltreppe Haus der Jugend Passau

    Blickfang in Passau – Die neue Stahltreppe im Haus der Jugend.

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    Blickfang in Passau – Die neue Stahltreppe im Haus der Jugend.